Die Projektplaner, die die Umwandlung des Bunkers in der Pappelstraße begleiten, sind ausgesprochen entgegenkommende Menschen. Von Torsten mit den Kontaktdaten „bewaffnet“, habe ich sofort und freundlich die Chance bekommen, meine verpasste Gelegenheit nachträglich wahrzunehmen. So konnte ich mich dann einige Stunden dort aufhalten … und ich hatte sogar Licht. Dabei kann man vieles – auch die bedrückende Seite dieses Baus – fotografisch umsetzen. Andererseits entfielen für mich die dramatischeren Taschenlampen- und Low-Light-Effekte.
Klar: Das Licht kann man auch ausschalten – aber mit nur zwei Händen … Ich kann nicht abseits meiner Kamera Ecken/Räume/Gegenstände beleuchten und gleichzeitig den Effekt auf dem Monitor kontrollieren.
Mehr Bilder gibt’s auf meiner website.